Weil die CSU gerade so schön am Boden liegt, tritt Torsten Hofer aus Berlin nochmal nach. Recht hat er!
Übrigens können sich alle Bürger jenseits des Weißwurst-Äquators einen Spaß draus machen, das Ihrige dazu beizutragen, die CSU unter die magischen fünf Prozent zu drücken. Das geht nämlich recht einfach dadurch, indem sie in möglichst in hoher Zahl zur Wahl gehen. Je höher die Wahlbeteiligung im restlichen Deutschland, umso mehr Stimmen muss die CSU erst mal in Bayern erbringen. Jede Stimme also, die außerhalb Bayerns in der Wahlurne landet, macht es der CSU schwerer; dabei spielt es auch keine Rolle, wenn man CDU wählt; das nützt der CSU nämlich gar nix.