Wir erinnern uns: Hubertus Heil twittert vom Parteitag der Demokraten in Denver aus und informiert darüber, was er gerade so macht. Dies veranlasste SPON und SZ zu peinlichen und uninformierten Artikeln über sein Twitter-Verhalten.
Dummerweise kamen diese Verrisse in der Netzwelt nicht so gut an, ganz im Gegenteil: die Follower-Anzahl von Hubertus Heil stieg sprunghaft an und beträgt momentan schon fast 800, womit er es auf einen Schlag in die inoffiziellen deutschen Twitter-Charts geschafft haben dürfte.
Die Reaktionen der Blogwelt waren fast ausschließlich positiv - man war sich einig, dass SPON und SZ eben das Internet nicht verstehen. (Gerade sueddeutsche.de sollte in internettechnischer Kritik sehr vorsichtig sein - wer nur von 8 bis 19 Uhr kommentieren lässt, hat irgendwas nicht so richtig kapiert.)
Hubertus Heil hat es wohl mit Humor getragen und versieht nun ironisch gemeinte Nachrichten mit einem deutlichen Hinweis für die Online-Redakteure, dass sie eben auch so gemeint sind.
Und das scheint SPON nicht gepasst zu haben: statt sich in Demut zu üben und einzusehen, dass es ziemlicher Unfug ist, auf einen Politiker einzuprügeln, der innovativ ist und Neue Medien wirklich nutzt (nicht so wie Michael Glos, der Leute hat, die für ihn das Internet bedienen), legt man nochmal nach: mit einem grotesk peinlichen Video, das vor Häme nur so trieft.
Bild: Bildschirmfoto spiegel.de
Dummerweise kamen diese Verrisse in der Netzwelt nicht so gut an, ganz im Gegenteil: die Follower-Anzahl von Hubertus Heil stieg sprunghaft an und beträgt momentan schon fast 800, womit er es auf einen Schlag in die inoffiziellen deutschen Twitter-Charts geschafft haben dürfte.
Die Reaktionen der Blogwelt waren fast ausschließlich positiv - man war sich einig, dass SPON und SZ eben das Internet nicht verstehen. (Gerade sueddeutsche.de sollte in internettechnischer Kritik sehr vorsichtig sein - wer nur von 8 bis 19 Uhr kommentieren lässt, hat irgendwas nicht so richtig kapiert.)
Hubertus Heil hat es wohl mit Humor getragen und versieht nun ironisch gemeinte Nachrichten mit einem deutlichen Hinweis für die Online-Redakteure, dass sie eben auch so gemeint sind.
Und das scheint SPON nicht gepasst zu haben: statt sich in Demut zu üben und einzusehen, dass es ziemlicher Unfug ist, auf einen Politiker einzuprügeln, der innovativ ist und Neue Medien wirklich nutzt (nicht so wie Michael Glos, der Leute hat, die für ihn das Internet bedienen), legt man nochmal nach: mit einem grotesk peinlichen Video, das vor Häme nur so trieft.
Bild: Bildschirmfoto spiegel.de