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Mit Hitler zoomern

Ich mache mir etwas Sorgen um den Holtzbrinck-Verlag. Nicht nur, dass die diversen Verzeichnisse (studiVZ, schuelerVZ, meinVZ) nach allem, was man so hört, noch immer keine schwarzen Zahlen schreibt, nein, auch dem Nesthäkchen des Verlags, zoomer.de, scheint es so unglaublich schlecht zu gehen, was mich natürlich ganz und gar nicht wundert, dass es nötig ist, auf den guten alten Auflagensteigerer des SPIEGELS zurückzugreifen, auf das Böse höchstpersönlich, dramatisch durch absolute Schwärze hinterlegt, auf Adolf Hitler.

Diesen für sich genommenen auch schon sehr schrägen Artikel dann auch noch ausgerechnet einen Tag vor des Führers Geburtstag zu veröffentlichen, nun, das mutet dann doch ein wenig makaber an.

PS: Ich stelle fest, dass meine Sätze von der Länge her schon fast mit denen von Kleist mithalten können.

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