Bei dieser verlogenen Diskussion zur Linkspartei wird eines viel zu oft vergessen: von wem sich Ole von Beust 2001 hat mitwählen lassen. Nämlich von der Rechtsaußenpartei des Rechtspopulisten Ronald Schill, dem berühmt-berüchtigten Richter Gnadenlos.
Ole von Beust hatte keinerlei Skrupel, mit einer Person von derart zweifelhaftem Charakter eine Koalition einzugehen und zog erst die Reißleine, als er persönlich angegriffen wurde, nämlich als Schill versuchte, ihn mit seiner Homosexualität zu erpressen.
Nun ist ein neues Video aufgetaucht, das Ronald Barnabas Schill in Rio beim Koksen zeigt und in dem er sich laut BILD mit unverhohlen rechten Parolen äußert:
Ole von Beust hatte keinerlei Skrupel, mit einer Person von derart zweifelhaftem Charakter eine Koalition einzugehen und zog erst die Reißleine, als er persönlich angegriffen wurde, nämlich als Schill versuchte, ihn mit seiner Homosexualität zu erpressen.
Nun ist ein neues Video aufgetaucht, das Ronald Barnabas Schill in Rio beim Koksen zeigt und in dem er sich laut BILD mit unverhohlen rechten Parolen äußert:
Im Video verrät Schill, dass er in seinem Beruf als Richter schwarze Angeklagte härter bestraft habe. „Von mir haben die Neger alle etwas mehr bekommen.“ Die „reinrassigen Neger“ aus Afrika könne er nicht leiden. Deshalb lehne er es auch „aus moralischen Gründen ab“, nach Afrika zu reisen. Die „richtigen Schwarzen“, so Schill im Video, würden sich wie Tiere benehmen.
Und so ein Wahnsinniger hatte mal das Amt eines hamburgischen Senators inne.
Nach Ronald Schill wird momentan in Deutschland übrigens wegen einer Falschaussage gefahndet.