Die Spiegel-Verlagsgruppe hat sich zu einem mutigen Schritt entschlossen und das komplette Archiv des Spiegels seit 1949 online zur Verfügung gestellt. Kostenlos. Mit diesem Schritt erhofft man sich vermehrte Google-Treffer und somit mehr Werbeeinnahmen als aus den Einnahmen des kostenpflichtigen Archivs. (Angenehmer Nebeneffekt für die wissenschaftliche Recherche: man muss nicht mehr in die Bibliothek fahren um die alten Spiegel-Ausgaben einzusehen, die unglaublich schwer und massiv sind, sondern kann dies bequem vom heimischen Schreibtisch aus. Dadurch, dass PDF-Versionen verfügbar sind, sogar zitierfähig.)
Zusammen mit den Lexika der Bertelsmann-Gruppe und der Wikipedia kann man so mit einer Suche auf Spiegel Wissen einen umfassenden und fundierten Überblick zu einem bestimmten Stichwort erhalten.
Gleichzeitig stirbt der gedruckte Brockhaus, wahrscheinlich erscheint er zukünftig nur noch online, ebenfalls kostenlos, ebenfalls werbefinanziert. Einerseits ist es traurig, dass so eine alte Marke mit Tradition nicht mehr gedruckt erscheint, andererseits wandert so das Wissen der Welt ins Internet, wo es für die ganze Welt einsehbar ist. Und das ist eine positive Entwicklung.
Zusammen mit den Lexika der Bertelsmann-Gruppe und der Wikipedia kann man so mit einer Suche auf Spiegel Wissen einen umfassenden und fundierten Überblick zu einem bestimmten Stichwort erhalten.
Gleichzeitig stirbt der gedruckte Brockhaus, wahrscheinlich erscheint er zukünftig nur noch online, ebenfalls kostenlos, ebenfalls werbefinanziert. Einerseits ist es traurig, dass so eine alte Marke mit Tradition nicht mehr gedruckt erscheint, andererseits wandert so das Wissen der Welt ins Internet, wo es für die ganze Welt einsehbar ist. Und das ist eine positive Entwicklung.