Eine interessante und wohl auch folgerichtige Analyse der Wahl in Niedersachen, die ja wegen der ungleich spannenderen Wahl in Hessen überall viel zu kurz kommt, liefert Daniel Deckers in der FAZ:
In Prozenten und absoluten Zahlen ausgedrückt heißt das: Für die CDU-Niedersachsen und ihren im eigenen wie im gegnerischen Lager nicht ungern gesehenen Spitzenkandidaten haben am Sonntag fast 470.000 Wahlberechtigte und damit annähernd 25 Prozent weniger Bürger gestimmt als fünf Jahre zuvor.