Ich mag WLAN nicht. Man könnte schon fast sagen, dass ich WLAN hasse, aber das wäre zuviel gesagt. WLAN ist, egal welches Betriebssystem, nicht viel mehr als Vodoo. Unter Ubuntu ist es nervig, weil selten Treiber für die vorhandene WLAN-Karte sind, Mac OS X hat undurchschaubare Konfigurationsmenüs (in manchen kann man WPA auswählen, in anderen nicht), die Windows-Drahtlosnetzwerke sind auch ein einziger Krampf. Mal werden die Einstellungen gespeichert, mal nicht. Im einen Moment hat man fünf Balken, im nächsten keinen einzigen.
Unsichtbare WLAN-Kabel (Foto: sookie, Lizenz: CC-BY 2.0)
Auch die Reichweite von WLAN ist einfach nicht vorherzusagen. Ob man im unteren Raum Empfang hat oder nicht, ist teilweise eine Frage von Zentimetern – beliebiger geht es kaum.
Polemisches Fazit: wer die Möglichkeit hat, Kabel zu nutzen, sollte dies tun. WLAN nervt.
Unsichtbare WLAN-Kabel (Foto: sookie, Lizenz: CC-BY 2.0)
Auch die Reichweite von WLAN ist einfach nicht vorherzusagen. Ob man im unteren Raum Empfang hat oder nicht, ist teilweise eine Frage von Zentimetern – beliebiger geht es kaum.
Polemisches Fazit: wer die Möglichkeit hat, Kabel zu nutzen, sollte dies tun. WLAN nervt.