Es ist erstaunlich, wie einfach man einen doch relativ komplizierten Sachverhalt mit einem Video erklären kann. „Creative Commons“ ist die Bezeichnung für eine bestimmte Art von Lizenzen, die es einem Autoren, einem Musiker, einem Maler, ganz allgemein: einem Urheber erlauben, sein Werk problemlos zu verbreiten und es anderen zu ermöglichen, dieses Werk zu nutzen und darauf aufzubauen.
Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass man mit der Entscheidung, das eigene Werk unter eine „Creative-Commons“-Lizenz zu stellen, die Urheberrechte nicht verliert. Was es bedeutet, ein Werk derart zu verbreiten, ist Folgendes: andere haben die Möglichkeit, dieses Werk zu nutzen, es weiterzugeben, und, ja nach Art der gewählten Lizenz, es auch kommerziell zu verwerten und es zu bearbeiten. Es ist jedoch ebenfalls möglich, lediglich das Kopieren und das Verbreiten zuzulassen – schon das ist eine enorme Verbesserung im Vergleich zum reinen, ziemlich repressiven Urheberrecht.
Das Einzige, was (fast) immer notwendig ist, ist, den Urheber zu nennen. Was nicht zuviel verlangt ist: Ehre, wem Ehre gebührt.
Wofür CC-Lizenzen übrigens nicht gemacht sind, ist Software bzw. Quelltext. Doch dazu ein anderes Mal mehr. Nun erst einmal ein Video, das auf ansprechende und schöne Weise in die Welt von freien Inhalten einführt:
Video: Robin Good, Livia Iacolare und Michael Pick; Lizenzen: CC-BY-SA (Bild und Stimmen) und CC-NC-Sampling-Plus (Musik)
Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass man mit der Entscheidung, das eigene Werk unter eine „Creative-Commons“-Lizenz zu stellen, die Urheberrechte nicht verliert. Was es bedeutet, ein Werk derart zu verbreiten, ist Folgendes: andere haben die Möglichkeit, dieses Werk zu nutzen, es weiterzugeben, und, ja nach Art der gewählten Lizenz, es auch kommerziell zu verwerten und es zu bearbeiten. Es ist jedoch ebenfalls möglich, lediglich das Kopieren und das Verbreiten zuzulassen – schon das ist eine enorme Verbesserung im Vergleich zum reinen, ziemlich repressiven Urheberrecht.
Das Einzige, was (fast) immer notwendig ist, ist, den Urheber zu nennen. Was nicht zuviel verlangt ist: Ehre, wem Ehre gebührt.
Wofür CC-Lizenzen übrigens nicht gemacht sind, ist Software bzw. Quelltext. Doch dazu ein anderes Mal mehr. Nun erst einmal ein Video, das auf ansprechende und schöne Weise in die Welt von freien Inhalten einführt:
Video: Robin Good, Livia Iacolare und Michael Pick; Lizenzen: CC-BY-SA (Bild und Stimmen) und CC-NC-Sampling-Plus (Musik)