Heute ist die neue Version von Ubuntulinux, 6.06, erschienen, die den Codenamen Dapper Drake trägt. Eine kurze Beschreibung der Neuerungen gibt es bei ubuntuusers.de:
Der Wechsel von Windows zu Ubuntu war denkbar einfach, die Installation ist selbsterklärend und leicht verständlich. Große Teile von Ubuntu sind schon auf Deutsch übersetzt, nur teilweise fehlen noch ein paar Feinheiten. Aber mit rudimentären Englischkenntnissen sollte jeder, der Lust und etwas Zeit hat, den Wechsel schaffen.
Die Vorteile von GNU/Linux sind klar: Freie Software, für jedermann zugänglich. Wer nicht mehr länger auf kommerzielle Software zurückgreifen, von Herstellern abhängig sein und Viren und Würmern schutzlos ausgeliefert sein möchte, sollte jetzt wechseln - nie war es einfacher, nie ging es schneller. Wer nur mal testen möchte, kann die Live-CD benutzen, wer keine Möglichkeit hat, große Datenmengen herunterzuladen, kann sich die Ubuntu-CDs frei Haus liefern lassen - vollkommen kostenlos.
Zeit für den Wechsel.
Mit Ubuntu 6.06 steht nun auch erstmals eine Server-Version von Ubuntu zur Verfügung, die - statt wie die normale Desktop-Version 3 Jahre - 5 Jahre Unterstützung für Sicherheitsupdates bekommen wird.
Anstelle der Live- und Install-CD gibt es nun die sogenannte Desktop-CD. Diese ist eine Live-CD, die aber den neuen graphischen Installer Espresso enthält, sodass vom Live-System Ubuntu auf die Festplatte installiert werden kann.
Was sich sonst getan hat seit der letzten Version haben wir hier zusammengefasst:
Ubuntu mit GNOME
Zusammen mit dem Dapper-Release kommt die neueste stabile Version der Desktopumgebung GNOME (2.14.1).
Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen ist GNOME deutlich schneller geworden, was man auch schon bei den Testversionen von Dapper spüren konnte. Auch bei der Geschwindigkeit einzelner Programme hat sich viel getan.
Neben diesen Optimierungen wurde auch an wichtigen Programmen wie Evolution oder Totem gebastelt. Totem setzt, zumindest bei Ubuntu, standardmäßig auf das neueste Multimedia-Framework Gstreamer 0.10.4 auf und ist auch weiterhin der Standard-Videoplayer unter Ubuntu.
Neu hinzugekommen ist Ekiga, eine Software für Internettelefonie (Voice over IP) und Videokonferenzen. Damit wird das bisherige Gnomemeeting abgelöst.
Der Wechsel von Windows zu Ubuntu war denkbar einfach, die Installation ist selbsterklärend und leicht verständlich. Große Teile von Ubuntu sind schon auf Deutsch übersetzt, nur teilweise fehlen noch ein paar Feinheiten. Aber mit rudimentären Englischkenntnissen sollte jeder, der Lust und etwas Zeit hat, den Wechsel schaffen.
Die Vorteile von GNU/Linux sind klar: Freie Software, für jedermann zugänglich. Wer nicht mehr länger auf kommerzielle Software zurückgreifen, von Herstellern abhängig sein und Viren und Würmern schutzlos ausgeliefert sein möchte, sollte jetzt wechseln - nie war es einfacher, nie ging es schneller. Wer nur mal testen möchte, kann die Live-CD benutzen, wer keine Möglichkeit hat, große Datenmengen herunterzuladen, kann sich die Ubuntu-CDs frei Haus liefern lassen - vollkommen kostenlos.
Zeit für den Wechsel.